Diese Seite wurde zuletzt am 14. Zu den Familien Eigenlichte Papageien und Kakdus zählen Experten oftmals auch noch die Strigopidae. Früher wurden, je nach Autor, zwischen 15 und 24 Arten mit 53 bis 57 Unterarten zu dieser Gattung gezählt. [4] Das Parlament in Den Haag musste einmal eine Debatte abbrechen, weil die Tiere in den Bäumen vor dem Gebäude zu laut krakeelten. Schwärme des Nacktaugenkakadus umfassen gelegentlich mehr als 70.000 Individuen. Videos, Fotos und Tonaufnahmen zu Santa Marta Parakeet (Pyrrhura viridicata) in der Internet Bird Collection Die erste überlieferte europäische Erwähnung stammt vom Griechen Ktesias von Knidos, der 397 v. Chr. 2 Bände 1973 und 1974: Papageien in ... 2 : Papageien.Horst Müller-Verlag, Bomlitz 1982, ISBN 3-923269-04-8. Es besteht kein Geschlechtsdimorphismus. [4] Einige Kritiker setzen sich dafür ein, die Vögel zum Abschuss freizugeben oder ihre Population mit anderen Mitteln zu bekämpfen. Die weite Reise nach Europa war … Da kein Typusexemplar existiert, ist die Interpretation hier sehr offen. Alle Arten weisen einen Geschlechtsdimorphismus auf. Eigentlichen Papageien fehlt die Federhaube, wenn auch einige Arten Nackenfedern haben, die sich zu einer Krause aufst… Ausgehend von diesen bildeten sich neue Populationen in Bonn, Mainz, Speyer und Zweibrücken. Das natürliche Verbreitungsgebiet der afrikanischen Unterart Psittacula krameri krameri erstreckt sich in Afrika vom Senegal und Guinea in einem breiten Band durch den Sahel bis in den Südsudan, wo sich das Verbreitungsgebiet der zweiten afrikanischen Unterart, P. k. parvirostris, durch Äthiopien bis nach Dschibuti und Somalia anschließt. Die munteren Vögel fanden in Europa schnell Gefallen und die Nachfrage stieg rasant an. Icons wurden teilweise durch FontAwesome-Icons ersetzt. Die Strigopidae bestehen für sich nochmals aus zwei Gattungen: Nestor und Strigops. Eingestellt von: BirdLife International, 2009. Kakadus haben eine aufstellbare Federhaube. Alle Arten kommen in offenem savannenartigem Wald- und Buschland und in Galeriewäldern vor. Bei flüggen Jungtieren sind die Wachshaut und Iris dunkel. Als Neubürger (Neozoon), der Bestände aus Gefangenschaftsflüchtlingen aufbauen konnte, ist er zunehmend in städtischen Gebieten der nördlichen Mittelmeerländer als Kulturfolger zu finden. [4] Zwischen den 1970er und 1990er Jahren gab es in Österreich zwei Brutansiedlungen, im Wiener Türkenschanzpark und im Innsbrucker Hofgarten. Sittiche-Papageien-Lexikon (Inhaltsverzeichnis) Diese Rubrik ist im Entstehen und soll einmal ein sehr umfangreiches Vogellexikon mit ausführlichen Steckbriefen zu den verschiedenen Sitticharten und Papageienarten beherbergen. Ringsittiche sind mittelgroße Papageien mit einem langen und stufigen Schwanz. Das Federkleid ist bei allen wildfarbigen Edelsittichen grün. Drei Arten sind ausgestorben. Februar 2021 um 14:57 Uhr bearbeitet. Der wohl bekannteste Sittich ist der Wellensittich. Auffällig ist auch der orange-rote Lidring, der das Auge mit einer rot gesäumten, hellen Wachshaut und einer bläulichen Iris umschließt. Glanzsittich (Neophema splendida) Scarlet-chested Parrot. Als Neozoon lebt er unter anderem in Europa und Nordamerika. 3. Je nach Faktor und Gelbgesichtsgrad bekommt der Wellensittich einen gelben Schleier über sein blaues Gefieder und es wirkt mehr grün als blau. Der Nymphensittich (Nymphicus hollandicus) ist die einzige Art in der Gattung der Nymphensittiche (Nymphicus). Spätere Benennungen wurden verworfen. Er kommt sowohl in Afrika südlich der Sahara als auch in Asien, beginnend mit Pakistan und Indien, vor. Dickschnabelsittiche sind kleine Sittiche, deren charakteristisches Merkmal der dicke, seitlich aufgetriebene Schnabel ist. Halsbandsittiche kommen in vier Unterarten vor. Die Artbezeichnung „krameri“ beruht auf der lateinischen Erstbeschreibung durch den deutsch-österreichischen Ornithologen Wilhelm Heinrich Kramer (1724–1765), der allerdings keine gültige latinisierte Artbezeichnung lieferte. Die Brutzeit ist verhältnismäßig kurz und beträgt 20 … Das Hauptverbreitungsgebiet erstreckt sich von Asien über den gesamten indischen Subkontinent über Bangladesch bis nach China und Thailand. Dabei bevorzugt er Platanen, die er auch als Schlafbäume nutzt. Die Plattschweifsittiche i. e. S. (Platycercus) sind eine Vogelgattung aus der Familie der Eigentlichen Papageien (Psittacidae). Die Neozoen in Europa stammen laut genetischen Analysen von Herkunftspopulationen aus Nordindien. [5] Ausgebreitet hat er sich auch in Spanien, die größte Kolonie wurde in Barcelona ausgemacht. In älterer Literatur finden sich die zwei Arten, die heute der Gattung der Rotflügelsittiche zugeordnet werden, noch mit der Gattungsbezeichnung Alisterus. Es gibt vier allgemein anerkannte Unterarten: Außerdem existieren domestizierte und Neozoenformen, die eine Mischung aus mehreren Unterarten sind, vor allem aus Psittacula krameri borealis, Psittacula krameri manillensis und Psittacula krameri krameri. Die Sittiche leben in großen Schwärmen in den Wälder und Kulturlandschaften in Südindien und Ceylon. Männchen und Weibchen zeigen ein unterschiedlich gefärbtes Gefieder (Geschlechtsdimorphismus). April 2012. In der Ziervogelhaltung sind durch Mutation und Zucht verschiedene andersfarbige Mutanten des Halsbandsittichs entstanden, die in Volieren gehalten werden. Singsittiche kommen ausschließlich im Südosten Australiens vor. Sie ernähren sich von Samen, Beeren, Früchten, Blüten und Knospen sowie Wurzeln. Weiterführende Informationen zu den Rotschwanzsittichen finden Sie auch bei der Online Enzyklopädie Wikipedia®. 2. Leonardo Ancillotto, Diederik Strubbe, Mattia Menchetti, Emiliano Mori: Michael Wink, Julia Schroeder, Michael P. Braun, Detlev Franz, Tamer Albayrak: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Halsbandsittich&oldid=208449482, „Creative Commons Attribution/Share Alike“. Ebenso gibt es Unterschiede zwischen ausgewachsenen Vögeln und Jungvögeln. [2] In Asien leben die Unterarten P. k. borealis und P. k. manillensis in einem Gebiet, das den gesamten indischen Subkontinent sowie Pakistan, Bangladesch, Myanmar und Sri Lanka umfasst. Der Halsbandsittich ist überwiegend grün, am Kopf, am Bauch und unter den Flügeln gelb-grün, Nacken und Rücken zeigen bei ausgewachsenen Männchen je nach Unterart einen mehr oder weniger ausgeprägten Blaustich. 1. Sonderband aus Enzyklopädie der Papageien und Sittiche Müller, Bornlitz 1984, ISBN 3-923269-22-6 Online-Nachschlagewerke Suchindex für papageienspezifische Literatur, besonders Arten (APN) Sittiche. Das Hauptverbreitungsgebiet erstreckt sich von Asien über den gesamten indischen Subkontinent über Bangladesch bis nach China und Thailand. Sonderband aus Enzyklopädie der Papageien und Sittiche Müller, Bornlitz 1984, ISBN 3-923269-22-6; Online-Nachschlagewerke. Kramer hat einen grünen Papagei mit schwarzem Schnabel beschrieben, der in der kaiserlichen Menagerie lebte. Für einen Nagaraka (नागरक), einen intellektuellen jungen Inder der reichen Oberschicht, gehörte die Fähigkeit, einem Papageien das Sprechen beizubringen, sogar zu den vierundsechzig in dem altindischen Lehrbuch Kamasutra von Watsjajana verzeichneten Fertigkeiten, die er zu beherrschen hatte.[3]. Dieser nahm einige Exemplare der Sittiche mit in seine Heimat Großbritannien. Erscheinungsbild. Alexander der Große brachte ihn vor mehr als 2300 Jahren aus Asien nach Griechenland, daher auch die Bezeichnung „Alexandersittich“. Innerhalb der Ornithologie war lange strittig, ob der Nymphensittich innerhalb der Ordnung der Papageien (Psittaciformes) zur Familie der Kakadus (Cacatuidae) oder zu den Eigentlichen Papageien (Psittacidae) gehört und dort mit anderen Sitticharten näher verwandt ist. Die Körpergröße der Papageien beträgt zwischen 26 und 30 Zentimetern. Dieser asiatische Papagei kann ein gutes Haustier sein, da er weniger aggressiv und besitzergreifend ist als andere Papageienarten und gut mit anderen auskommt. [1] [6] In Italien wurden die Sittiche unter anderem in Rom, Palermo und Genua nachgewiesen. 1500 Tiere im Sommer am Schlafplatz),[9] Worms, Mannheim, Ludwigshafen am Rhein (Schlafplatz Ludwigshafen – vermutlich mit Sittichen aus Worms, Frankenthal und den wenigen Tieren aus dem Rhein-Neckar-Gebiet im Sommer 2011: 1640 Tiere)[9] und Heidelberg. Halsbandsittiche haben je nach Unterart einen dunkelroten bis korallenroten Oberschnabel und einen roten bis schwärzlichen Unterschnabel. Seit einigen Jahren brüten Halsbandsittiche, v. a. in Heidelberg, auch in der Styroporschicht der Außenfassaden wärmegedämmter Gebäude. Es kommt in seltenen Fällen zu Hybriden mit dem Alexandersittich, auch Großer Alexandersittich genannt.[1]. papageien. Die Edelsittiche (Psittacula) sind eine Gattung der Papageien (Psittacidae). Die Edelsittiche (Psittacula) sind eine Gattung der Papageien (Psittacidae). Alle drei Arten sind Höhlenbrüter, die bevorzugt in solchen Bäumen brüten, die sich in der Nähe von Wasserstellen befinden. Wachshaut und Augenring sind unbefiedert. Papageien zählen zur Ordnung der Psittaciformes und werden in zwei Familien unterschieden, die Kakadus und die Eigentlichen Papageien. Herkunft. Die erwachsenen Männchen weisen zudem ein charakteristisches „Halsband“ auf, das als schwarzer Streifen unter dem Kinn beginnt und in ein rosafarbenes Nackenband übergeht. Ihr Verbreitungsgebiet ist dabei überwiegend das Landesinnere. Von den Inselarten lebt heute nur noch der Mauritiussittich. Sie sind eng verwandt mit der Gattung der Königssittiche verwandt, zu der unter anderem der Australische Königssittich gehört. Suchindex für papageienspezifische Literatur, besonders Arten (APN) Artenbeschreibungen Steckbriefe und Abbildungen sämtlicher Papageienarten und -unterarten (in englischer Sprache) Einzelnachweise ↑ Forshaw, S. 204 Der Singsittich (Psephotus haematonotus) ist eine Papageienart aus der Gattung der Singsittiche (Psephotus) innerhalb der Familie der Eigentlichen Papageien (Psittacidae). [1] Papageien werden seit langer Zeit als Haustiere gehalten. Über die Auswirkungen der Anwesenheit des Halsbandsittichs ist noch nicht genügend bekannt. [12] In Deutschland betrug im Jahr 2006 der Bestand 6000–7000 Individuen und 650–880 Brutpaare. Mehrere Arten werden noch in Unterarten unterteilt. Bei ihnen machen die verlängerten Schwanzfedern über 50 % der Gesamtlänge aus. Der Schwanz ist stufig und bei allen Arten kürzer als die Flügel. Keilschwanzsittiche sind meist Höhlenbrüter, manche Arten brüten aber auch in Felsspalten. In Äthiopien bis nach Dschibuti und Somalia gibt es Unterarten des Halsbandsittiches.[1]. Der Halsbandsittich (Psittacula krameri), auch Kleiner Alexandersittich genannt, ist die am weitesten verbreitete Papageienart. Abgerufen am 1. Allen Papageien gemeinsam ist die aufrechte Körperhaltung und der kräftige Schnabel. Die Schnäbel sind klein. Die langen Schwanzfedern sind an der Spitze gelb. Alle Edelsittiche sehen sich recht ähnlich. Da dieser Vogel sehr robust ist, gibt es auch einige kleinere Kolonien in Deutschland. „Dass Sittiche anderen Arten schaden, ist einfach falsch“, sagt etwa der Papageienspezialist Roelant Jonke. Es existieren bei den Rainbows unterschiedliche Gelbgesichtsfaktoren. BirdLife International: Species Factsheet – Santa Marta Parakeet (Pyrrhura viridicata).Abgerufen am 1. Februar 2021 um 00:02 Uhr bearbeitet. Sammelbezeichnung für eine Reihe von Arten aus der Ordnung der Papageien, von denen einige in Käfigen gehalten werden können. [8] Weitere unabhängige Vorkommen liegen entlang des Rheins, besonders in Düsseldorf, Wiesbaden (zusammen mit Mainz 2011: ca. Kulturland, insbesondere Obstplantagen, und besiedeltes Gebiet mit … (alternative Bezeichnungen wie Kakadusitti… Papageien sind vor allem in den Tropen, generell in den wärmeren Ländern verbreitet. das Buch Indika veröffentlichte. Suche nach medizinischen Informationen. Die Rotflügelsittiche sind eine Gattung der Eigentlichen Papageien. In den Niederlanden leben schätzungsweise 15.000 Halsbandsittiche. Was ist sittiche.de? Sowohl beim Barnardsittich als auch bei Bauers Ringsittich gehen die blauen Wangenflecken in das übrige Kopfgefieder über und sind nicht scharf … Michael Braun, Detlev Franz, Michael Schmolz: Diese Seite wurde zuletzt am 5. Quelle: Wikipedia (Autoren [Versionsgeschichte]) Lizenz: CC-by-sa-3.0 Veränderungen: Alle Bilder und die meisten Designelemente, die mit ihnen in Verbindung stehen, wurden entfernt. Die meisten Rotschwanzsittich Arten sind Waldbewohner. Das Gefieder ist hauptsächlich grün. Sie fehlen auf Tasmanien und den Inseln der Bass Strait. Edelsittiche sind schon seit der Antike in Europa bekannt. Diese Welli-Infoseite besteht seit 1997, wird ständig weiter entwickelt und ist ein umfangreiches Nachschlagewerk mit Themen für Einsteiger " Neugierige. Die Gattung umfasst 15 Arten, davon sind drei, früher endemisch auf Inseln des Indischen Ozeans lebende Arten ausgestorben. Ein weiteres Verbreitungsgebiet einiger Unterarten ist in Afrika im Senegal und Guinea in einem breiten Band durch den Sahel bis in den Südsudan. http://www.papageien.org/HJP/SP/PSITTACULIDAE/genus_psittacula.html, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Edelsittiche&oldid=208801486, „Creative Commons Attribution/Share Alike“. Seit 2008 steht der Sittich auf der Roten Liste gefährdeter Arten. Er kommt sowohl in Afrika südlich der Sahara als auch in Asien, beginnend mit Pakistan und Indien, vor. Unterarten der Gattung Rotschwanzsittiche • Blaulatzsittich (Pyrrhura cruentata) Scopoli übernahm die Beschreibung und generierte einen gültigen Namen. Ihnen fehlt dagegen die sogenannte Dyck-Struktur der Federäste, an der sich das einfallende Sonnenlicht bricht. Eine gesunde Ernährung ist der beste Ansatz, um deinen Wellensittich gesund und lebendig zu halten. Zahme Edelsittiche wurden schon vor zweieinhalbtausend Jahren als Haustiere an indischen Höfen gehalten. [10] Die Besiedlung des Rhein-Neckar-Raums begann 1973. 20 Jahre geballte Sittich Power! Der Brownsittich (P. venustus) besiedelt entlang der Nordküste Australiens auch Mangroven.Der Gelbbauchsittich und der Pennantsittich (Nominatform), bewohnen auch relativ geschlossene feuchte Küsten- und Gebirgswälder. Zurzeit keine weiteren Infos zu Rotschwanzsittiche verfügbar. Zu ihnen werden 13 Gattungen mit insgesamt 36 Arten gerechnet, darunter die Wellensittiche (Melopsittacus) und die mit der Tribus gleichnamige Gattung Plattschweifsittiche i. e. S. (Platycercus). [7] Darüber hinaus gibt es eingebürgerte Vorkommen in den USA, in Südafrika und Japan. Süd-Australien, (Gould, 1841) Neopheme Grassittich, Plattschweifsittich Sicher sind … Diverse Arten bzw. Jungtiere gleichen im Gefieder (bis auf versteckte Merkmale) Weibchen. Viele Arten fressen auch Insekten und deren Larven. Diese beiden Arten leben vorwiegend in Neuseeland, die Familie beinhal… April 2012. Befürchtet wird vor allem Konkurrenz zu anderen höhlenbrütenden Vogelarten und Nahrungskonkurrenz mit anderen fruchtfressenden Vogelarten, ferner Lärmbelästigung und Verkotung unter Massenschlafplätzen. Der Halsbandsittich (Psittacula krameri), auch Kleiner Alexandersittich genannt, ist die am weitesten verbreitete Papageienart. Ein weiteres Verbreitungsgebiet einiger Unterarten ist in Afrika im Senegal und Guinea in einem breiten Band durch den Sahel bis in den Südsudan. Auch der Export der Tiere aus dem entfernten Australien nahm zu. In Deutschland traten 1969 die ersten Halsbandsittiche in Köln auf; im Jahre 2014 lebten dort geschätzt 3000 Exemplare. Als Neozoon lebt er unter anderem in Europa und Nordamerika. [11] Die ersten Sichtungen in Frankfurt am Main stammen aus dem Jahr 2012. In Äthiopien bis nach Dschibuti und Somali… Jeder Wellensittichbesitzer will, dass sein Haustier das bestmögliche Leben führt. Der Zwetschsittich ist ein mittelgroßer Papagei von auffallender Schönheit. Die Gesamtlänge des Vogels mit Schwanz beträgt etwa 40–43 cm, wobei der Schwanz etwas mehr als die Länge des Körpers ausmacht. Die Arten der Gattung der Singsittiche sind mittelgroße Papageien, die sich durch eine einheitliche Rückenfärbung sowie lange und stufige Schwänze auszeichnen. Anders als bei den Arten der Gattung der Plattschweifsittiche weist das Rückengefieder keine Sprenkelung durch abweichend gefärbte Federn auf. Ein Großteil der Vögel kommt in subtropischen und tropischen Regionen vor. In einigen Gebie… Einige Arten treten in großen Schwärmen auf. Plattschweifsittiche sind überwiegend im australischen Raum, auf Neuseeland und einigen umliegenden Inseln beheimatet. [Selbstverl.] Flickr photos, groups, and tags related to the "sittiche" Flickr tag. Wikipedia. [13] Für 2011 wurde die Bestandsgröße für Deutschland mit 7500 Tieren und rund 1500 Brutpaaren angegeben[14], das Bundesamt für Naturschutz geht auf der Grundlage der Daten des DDA von einem Bestand von 1700–2500 Brutpaaren für die Jahre 2011–2016 aus[15]. In Deutschland brütet der Halsbandsittich besonders gerne in Höhlen alter Baumbestände, wie sie in Parks, Friedhöfen und großen Gärten vorkommen. Einige Vorlagen wurden entfernt (wie „Lesenswerter Artikel“, „Exzellenter Artikel“) oder umgeschrieben. Farbiger Atlas Papageien.Horst Müller Verlag 1973: Papageien unserer Erde. [3] Außerdem findet man ihn im Raum Paris, in den größeren Städten Belgiens, den Niederlanden sowie im Süden und Osten Englands, wo er seit den 1930er Jahren bekannt ist. Pyrrhura viridicata in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2011.2. Die Schwanzfedern sind oben dunkelgrün, die mittleren blaugrün, die kleinen gelblich. [16] Im Frühsommer ziehen die Tiere in Schwärmen von jeweils 10–30 Exemplaren während der Nahrungssuche durchs Stadtgebiet und die Obstanbauflächen der Umgebung. Wellensittiche richtig füttern.