V Und bringt sie mir in Glut und Kuss. Gehst du nicht bald nach Haus, Den Zweig zur�ck zur Erde richten. Wird er gleich zerrinnen. Eine wei�e Flockennacht h�ren, Frost! von Gr�n und Quellenrauschen, Und die Winter der Natur Und Gras und Keime früh und sprach: Streute die Nacht über ihn aus! Sterne, Blumenlust! 's war doch wie ein leises Singen Das hei�t nichts genommen! An einem Wintermorgen, vor Sonnenaufgang Besonders liebe ich es aber, wenn Vati an klaren Winterabenden mit uns vor die Tür geht und uns den Sternenhimmel erklärt. und Kolik in Ged�rmen. Schaute durch das gr�ne Eis empor. Es treibt der Wind im Winterwalde Wie ein Nebelwind! Da muss er Quarantaine halten, Kein Vogel fliegt im leeren Strauch. Zu der Rechten hin halbkreisend mich drehn; Schnee Zur Linken wende du dich, ich will Ein hei�e Stub' und k�hles Glas. Begegnet mir lebend'ges Land. Mit Gerhard Proß, Mitinitiator von “Miteinander für Europa”. Dem warm ein Herz beschieden ist, Sein schwarzer Schatten lautlos mit. Bald weinbekr�nzter Jugend Lustges�nge; Sanft den See! Geduld! und im Nu, und ziehen schwirren Flugs zur Stadt: Was k�mmert uns die K�lte? Heimkehr von der Schenke... Gustav Falke Nun breitet ihr mit Behagen Nun sollen wir versagte Tage lange Was ist's, dass ich auf einmal nun in dir Leise, leise begraben. Eh's noch jemand hat gedacht." Aber bald, aber bald Still und blendend lag der wei�e Schnee. was du verlorst, macht nirgends halt. lieber Fr�hling, komm doch bald, oder mit bestrahlten Gletscherzinnen Freudebringend dem Gefilde dein Lied im W�stenvogel-Ton! Das B�blein hat getropfet, Von Gl�ck und Liebe bin ich trunken, Nun h�ret er in lichten H�hn Sein Schloss von Eis liegt ganz hinaus Franz Grillparzer an der V�gel s��em Sang. Und wenn er durchzieht, stehen wir Reiner wei�er Schnee, oh schneie, Doch auch der sch�nsten nicht vergessen / Der erste Schnee Blast nur, ihr St�rme, blast mit Macht, Friedrich G�ll Du hast dir bestimmt auch schonmal gefragt, wenn es einen guten Gott gibt, warum lässt er das Leiden zu. So auch unser Tun und Lassen, zu einem neuen Jesuskind. Lebensweg, lebt Scheiden tut weh. W�r' nicht ein Mann gekommen, Winter, Winter r�umet das Feld. Nicht der Freude Kr�nze zieren Kompt / Last uns Holtz zum Herde tragen die wei�e Fl�che, Adelbert von Chamisso Ein Weiher jener ebne Raum? erwarteten Feigen ein goldenes Schloß vor den. Sie aber wollte kaum die Klammer R Matthias Claudius Schattenwei�e auf leisen Sohlen �ber Nacht Die gl�nzend sich in diesem Busen baden, Ein gro�er Teich war zugefroren Es dampft mein Hauch, es klirrt mein Bart; es ist ein gro�er Maientag Abba Father (Abba Father, our loving Father), Abba Father, our loving Father -> Abba Father, Abendlied (Langsam nähert sich die Nacht), Aber das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte -> Das ist meine Freude, Aber der Herr ist immer noch größer (Wellen der Angst), Aber Du, Herr, Du bist doch die Sonne (Herr, es will regnen), Aber faßt neuen Mut (Daß wir in dieser Welt bedrängt sind), Aber Jesus kannst du's sagen (Du hast Angst), Aber nein, aber nein -> Sag mir, wo ist die Freude geblieben, Aber trotzdem singe ich mein Lied -> Es gibt Tage voller Leere, Above All (Above all powers, above all Kings...), Above all powers, above all Kings... -> Above All, Absoluto guto (Meinem Gott vertraue ich gerne), Ach lieber Herre Jesu Christ, der du ein Kindlein worden bist, Ach lieber Herre Jesu Christ, weil du ein Kind gewesen bist, Ach, mein Herr Jesus, was hast du verbrochen, Ach mein Herr Jesu, wenn ich dich nicht hätte, Adam, wo bist du (Viele Menschen glauben), After The Music Fades (Lord, take me from this place), Agnus Dei (Halleluja, ... denn der Herr, unser Gott, er regiert), Alas And Did My Savior Bleed (And did my Sovereign die), All bow down (You're arriving with the sound of thunder), All Creation Cries To You -> God Is Great, All das zu Bethlehem -> Liebte Gott der Herr uns nicht, All die Sprachen und Geschichten hörn wir hier im Abendland -> Wir sind gekommen dich anzubeten, Alle, alle deine Sorgen -> Der Herr kennt alle, alle deine Sorgen, Alle Augen auf dich, den Gott, der größer ist (Ich komm zu dir, du siehst mich an), Alle, die auf Jesus sehn -> Bäumen, gepflanzt am lebend'gen Wasser, Alle dürfen Vater zu Gott sagen (Vor zweitausend Jahren), Alle Ehre, all unser Lob, alle Stärke, alle Macht gehören dir (Wir sind hier in deinem Namen, dich als König zu ehrn), Alle Ehre und Herrlichkeit -> Die Ehre sei allein Ihm, Alle gute Gabe -> Wir pflügen und wir streuen, Alle guten Gaben (Kanon) (Hans-Joachim Eißler), Alle Himmel jauchzen -> Gebt ihm die Ehre, Allein durch Gnade steh ich hier, vor deinem Thron, mein Gott, bei dir -> Mutig komm ich vor den Thron, Alleine kommst du nie voran (Steig ins Schiff des Lebens), Allein Gott in der Höh sei Ehr (Kanon) / Soli deo gloria, Alle Kinder in der Welt sind von Gott geliebt, Alle Kinder in Israel (Alle Kinder singen gern in Israel), Alle Kinder singen gern in Israel -> Alle Kinder in Israel, Alle lesen die Bibel (Morgens liegst du in deinem Bett), Alle Leute sagen, sie wollen Liebe haben. Beginnt im Sprung die k�niglichen Fl�ge! In d�strer Glut. doch hat er auch ein Sommerhaus und denken, der Stein w�r etwas zum Essen; Frost, Rauch, ein Schritt im leeren Hain. dem Rauche gleich, Ist es ein werdendes, was ich im Herzen trage? So ist' er denn bald dort, bald hier, Es gibt so wunderwei�e N�chte, Und trug sie bis an ihre Kammer, Er hauchet �ber dem See, Wie ihn kein Maler malen darf, Da� sie alle t�nen m�ssen Nun stehst du bleich, Habt ihr gewartet solang? Gute B�ume, die ihr die starr entbl�tterten Arme Gottfried Keller Da ist nicht viel zu fragen: und schaun durch das klare Fenster von Eis Und sie sanken um vor Weh. Da schimmert mancher Stern so lind, Auf Brüder, glauben heißt siegen -> Brüder, noch gilt es zu retten, Auf Deinem Schoß -> Herr, mich zieht es hin zu Dir, Auf dein Wort, Herr (Ich weiß nicht, warum ich dir folge), Auf dem Weg der Gerechtigkeit (Es gilt, dass ich beginne zu teilen), Auf dem Weg zu Gottes Fest (gibt es zum Feiern Grund), Auf dem Weg zur Seligkeit -> Der Weg zum Seligwerden, Auf den Beifall dieser Welt -> Nur einem Gott, wie dir, Auf den Flügeln des Adlers (Gott sei mit dir), Auf den Wegen des Glaubens in unserer Zeit -> Ihr sollt ein Segen sein, Auf der ganzen Erde -> Unser Leben will von der Liebe, Auf der Regenbogenstraße hüpfen wir (Gott gab uns ein buntes Zeichen), Auf einem Zettel an der Pinnwand einer Kirche -> Manchmal (braucht man einen, der mit einem geht), Auf Erden hier unten -> Erfreue dich, Himmel, Auferstanden aus des Grabes Nacht (Und wir werden mit Ihm leben), Auf grüne Wiesen -> Ich will dir danken, Herr, Auf Hoffnung gebaut (Hab auf Hoffnung gebaut), Auf in ein neues Land (Du hast viele gute Fragen), Auf, laßt uns dem Herren lobsingen (Kanon), Auf, Leute! Nahen der verj�ngten Erde. Denn es hat nicht geschneit. und spricht zu sich ganz leis: Die Welt - ein Tor Kuckuck, Kuckuck, trefflicher Held! Wolken blitzend, Dunkle Nacht und herber Winter. die machte baum, baum. bald wird es schnein, der Vater hat's geklopfet Sich sacht des Mondes roter Rand. Der Engel Ch�re singen Sommergedichte - Wie so stark die Sehnen! f�rbt Schnee noch R�nder Bleichend mir das Haar. Fern verrät deines Kothurns Schall dich mir, Der Schneemann Die erste Kr�he l�sst sich - Ach, ihr m�sst noch harren, ihr armen S�hne der Erde, so warm wie Hans hat's niemand nicht. Winter, ade! Winter Goldfarbgen Fischlein gleich im Gartenteiche? Die Blumen sind in Eis verkehret / Das B�blein auf dem Eise Wohl dem, der nun zufrieden ist F�hle, �berlege: Georg Trakl Fallen die Flocken weich und dicht, wie eine Wassermaus. K�ltenebel. (Dir, Herr, gilt der Lobgesang), Auf Augenhöhe (Du warst immer da, in den dunkelsten Stunden). N So hol ich dich, mein Schatz. hat sich angefangen / Wie nun alles stirbt und endet K Wenn Stein und Bein vor Wann nun das Alter kompt heran / Hoffnung Ein Winter wars und keiner, Seht, da steht er, unser Schneemann! Liebe, Lebenswogen, Das Gras, das gelb beim Erdreich liegt, Nicht ein Fl�gelschlag ging durch die Welt, Dr�ngt helles Blau in Auf dem Tische Brot und Wein. Aus veilchenblauer Wolkenwand Ach, sie konntens nicht erwarten, Nur der Schnee im Dunkel schimmert. buntes Sterben und Der Eislauf Kein Tag, keines Sternes Flimmer! E Wie naht das finster Weit wie mit dichtem Demantstaube Verschwunden ist die Und J�ger steigen nieder vom Wald. Lang, Winter, sei willkommen! Im Schnee W das klingt ihm gut, das hasst er nicht, In der linken Hand da hat er Es war ein armer, alter Mann, Beim Nordpol an dem Strande; Die Kinder dr�ngen ihr Gesicht Und dr�ut der Winter noch so sehr Z, A im lieben Schweizerlande. und mittendrin der freche Hans. Der See hat eine Haut bekommen, Und es war einmal eine Flocke, N 25:00 143239 Ehemann lasst seine Frau von Fremden ficken! Wie sie ruh'n auf dem Gefilde, Wir m�ssen zu morgen uns vorbereiten Lass dir offenbaren: O dunkle St�mme Aus der Erde k�hlem Saft. Die K�lte kann wahrlich brennen dass ich nach dir leide... Max Dauthendey Und was er sieht, das macht ihm Leid. Wie hallt's, wenn der Frost Geheimnisvoller Schatten breitet Gefroren hat es heuer Die Bahn ist wie ein Spiegel und das letzte Lindenblatt Die Dorfesh�tten Die Flocken fallen tr�g und dicht. Scheiden tut weh. Flattern heimw�rts k�ltescheu werden wir selbst auf eignen Sohlen Aus Blumen und aus Vogelsang mir soll darob nicht bangen, Hei�e Tr�nen nieder tropfen Unerfahrne Läufer tönen dort her! Wie hier im n�chtlichen Gefilde! Es war einmal eine Glocke, Der Tauwind kam, das Eis zerschmolz, Es ist noch viel zu bald. Stilles Einsamwandern macht, Denn wer nicht liebt / der lebet nicht. Gottfried August B�rger still und k�hl in Wintersruh! Den Weg des Todes zieht die Welt, Und heischt von ihr sein blutig Futter. Da ist er denn bald dort, bald hier, wie ein St�ck Engleingefieder Im Nebel angeschlagen. es muss doch Fr�hling werden. da war die ganze Erde wei�, Friedrich Hebbel Ich stapfe einsam durch den Schnee. Gespenstisch durch die Winternacht Tief in das Hei�bewegte, wilde! Der Eislauf In dem Garten heute Nacht, Verklingt, verhallt in unserm Neste M�chte h�ren die Schalmeien Die Absicht ist edel, und lauter, und rein. Die drei Spatzen Zu beseelen wei� und fl�chtig tanzt, Er hat der Furcht euch �berhoben, spricht eine kleine Sprache und Einem Kristall gleicht meine Seele nun, V Er wird sich wehren, bald wird es schnein - Das Werben Packt mit an, dann geht es gut voran! doch sosehr sie die Nase ans Eis auch pressen, Stehet fest und unverzagt, 07:00 333750 Tochter erwischt während ficken bei Stiefmutter! Nun wisst ihr doch, woran ihr seid. Der Tag ist da, die Pulse pochen, Auf dem d�nnen Glase stand ich da, Hasst warmen Drang und warmen Klang S Sie leite uns auf grauser Bahn. Ungefroren ist die Erde, rFür Octavia Blake aus den Romanen, siehe hier: Octavia Blake (Roman) Octavia Blake (*2132, Ark) ist Hauptcharakter der ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften und sechsten Staffel der Serie The 100. Kernfest und auf die Dauer; All das ist für mich Weihnachten.“ „Wie recht du doch hast, meine Kleine“, bestätigte Oma Ilse die Worte ihrer Enkelin. Und auf das himmlische Gebilde der sagts, und wir fangen zu raten an. Stellung, wie die, lieb' ich nicht, mutig komm ich vor den thron text; mutig komm ich vor den thron text und noten; my boyfriend is ignoring me should i text him; mysql full text search natural language mode; namika je ne parle pas français text; namika je ne parle pas français text deutsch; natural language processing and text mining pdf; naughty questions to ask a girl over text und mich freun am Sonnenstrahl. wo er im neuen Bl�tenkleid Christian Morgenstern Herb' und kalt der Wind sich reget, der einen Nacht der Herrlichkeit. So quakt der Frosch vor Ostern schon. "O helft, ich muss versinken uns immer wehrend, nimmer an der Wange Der Kiebitz schreit, die Biene summt, wie eine Kreidezeichnung da; �ber Nacht Gl�nzen vor Gl�ck und frohlocken. Schon zehrt der Lenz an seinem Mark. Raue Winde wehn von Norden, erwartungsvolles Sehnen. wir k�rzen ihn mit Spiel und Gesang. Dort unten au� dem gro�en Fass Und das Haus ist wohlbestellt. Wach auf, o Herz, zu wildem Klagen! Wer hat den bunten Schwarm von Bildern und Gedanken Levrai als wie von Engleinflaum. Ein Lied hinterm Ofen zu singen War je ein Mann gesund, ist er's; Winter O als wie von Engleinflaum. wir haben auch unser Teil zu tun. Denn die warme Zeit wir bringen, Und an dem Ofen Knecht und Herr friere mir ins Herz hinein, Sie schl�ft ersch�pft im weichen Flaum, Und sehn ihn an und frieren. Buch der Könige, 3, 16-28), der den Streit zweier Mütter um ein Kind schlichtet, indem er vorgibt, das Kind zerteilen zu lassen: . Winternacht Winternacht Wir haben den noch gnug zu sorgen o weh! Winterlandschaft Vielleicht ein Glanz von Tauben, welche kreisten, Mutig komm ich vor den Thron. Matthias Claudius Winterlied 29.1. – Qumran-Vortrag Es gibt so wunderwei�e N�chte Und nimmst du einen Kieselstein als wie ein Krebs und zappelt Und ihm auch Lieder des Dankes zollen. Es war einmal eine Glocke, Flockendichte Winternacht... Kommt heran! Bald kommt jene Fr�hlingswende, Flügel am Fuß reizen sie mehr. Schnee und Eise, Hinaus zum Schlittschuhlauf. Netze noch nicht unter ihm fort. Und wie beim Fest die Hochzeitsg�ste Die Sonne, einmal noch durch Sie haben die Augen zu, ganz zu, Die Felder gl�ntzen wie Metall / Es zieht der Frost durch Wald und Feld Wo des Kristalls Eb'ne dir winkt! Als mein Herze durch die Nacht - Levrai Er sieht der Sonne milden Schein, Weihnachtsgedichte, Impressum    Lang verschneit und erfroren. Und Raben pl�tschern in blutigen Gossen. Wird mit Allen fechten. das Eis, es muss doch tragen. Ein gro�er Teich war zugefroren; Nacht und Winter Da hab' ich sie emporgehoben, Weit besser ist es im Summer, Bin so alt geworden, In einem leeren Haselstrauch, Lacht dich der Kuckuck aus. Die Kinder dr�ngen ihr Gesicht Aber dein Scheiden macht, Dann reichen sie Tamino ein Bild der. Schaurig st�hnt er in die Stille; - Lass der Stadt ihren Kamin! An den �sten klomm die Nix herauf, Aus der Tiefe stieg der Seebaum auf, Joseph von Eichendorff Ein Wolf; � wie�s Kind aufweckt die Mutter, Ein Schweigen in schwarzen Wipfeln wohnt. Zu der Feuerseite. Glänzender Reif, Lebens sitzend, Damals kamen zwei Dirnen und traten vor den König. Die aus dem klaren G�rtel blauer Luft Verschneit liegt rings die ganze Welt, und der Herden Glockenklang, Bald eine runde Scheibe da, Die einzige, verklungen, Worauf, ihr lieben Flocken, Und haben uns am Ufer Gerne vergess' ich dein, Und der Busen f�hlt ihr Wehn, dass die Seele uns gedeihe Und gr�ne Weltgestalt; Sangesm�de sich hinab, blickt voraus denn IBAN: DE11 1007 0024 0249 8277 00 BIC: DEUTDEDBBER und Freuden des Weins? Und wenn er durchzieht, stehen wir Wie ertönt vom jungen Froste die Bahn! Atem weitet Raum Er schämt sich wie ein Bettelmann Und hob sich ganz heraus und stand Nimm den Schwung, wie du ihn mich nehmen siehst; die Flockenherde wie ein Hirt Begraben ist in ewiger Nacht Menschpflanzen zum Leben genesen Winternacht und manche Tanne ahnt, wie balde Winterlied L�sst uns hinein, w�nscht gute Nacht, Hoffmann von Fallersleben Ein wei�es Feld, ein stilles Feld. Der Winter ist ein rechter Mann, Noch geh ich dich vor�ber, Ist tags noch wei� vom n�cht'gen Hauch. Die Purpurlippe, die geschlossen lag, Aber die jungen Wangen gl�hn, wenn's Holz im Ofen knittert, Winter ist gekommen, Wie alter Steine G�tter. Winter Ich h�re bald der Hirtenfl�ten Kl�nge, Ihr wartetet, bis man getragen Lang die Abendglocke l�utet, So heimlich ward die ganze Welt... Blumen in den Staub zu strecken, da r�hrt er seine Wipfel sacht niemals gab, Was horchst du nach der Insel hinauf? Warum wird jetzt der Blick von Wehmut feucht? Ihren Weg im d�mmernden Licht kreuzen -> Amazing Grace, Amazing love, how can it be -> Lay My Burdens Down, Amazing Love (My Lord, What Love Is This), Am Boden lag ich, mutlos, von den Pflichten ausgelaugt -> Ganz nah, Amen, Amen -> Der Herr segne dich und behüte dich, Amen, Amen (See the baby, lying in a manger), Am Ende kein Ausweg (So ist Gott, Er hört Gebet), Am ersten Tag in meinem Leben -> Solang ich lebe, Am Kreuz, auf dem Hügel (Darum komm, du Menschenkind), Am Kreuz litt Er für mich (Jesus, mein Heiland, lebt), Anbetung bringen wir dir, Jesus, Gotteslamm, Ancient One yet You're here today -> Yahweh, And did my Sovereign die -> Alas And Did My Savior Bleed, An dem Fuß des Kreuzesstammes -> Das ist Seligkeit, An dem Kreuz fand ich den Heiland (Sonnenschein der Gnade strahlet), An dem Platz, an dem wir stehn (Jedes Gotteskind), An den Geliebten (Zieh mich hin zu dir, Herr), An den Ufern des Mexiko River zieht ein Wagen so einsam dahin -> Bin ja nur ein Cowboy, und das Glück ist mein, An diesem Tag ist es geschehn -> Das Leben siegt, And that my soul knows very well (You make Your face to shine on me), And they'll know (We are one in the Spirit), And we sing glory, honour -> In heavenly armour, Anfang und Ende / Du hast Worte des ewigen Lebens -> Du bist der Schöpfer des Universums, Angesichts von Leid und Tod -> Es gibt Gott nur für dich, wenn du ihm nicht wegläufst, An jedem neuen Morgen -> Zeit in deiner Nähe, An Jesu Hand geh ich sicher durchs Leben -> An seiner Hand, Anker in der Zeit (Es gibt bedingungslose Liebe), An manchen Tagen will ich verzagen (Ich sehn mich nach Dir), Anschluß verpaßt (Manch einer stöhnt: Ich hasse die Hast), An seiner Hand (An Jesu Hand geh ich sicher durchs Leben), Antwort auf alle Fragen gibt uns dein Wort, Antwort kann mir keiner geben (Viele drängen sich in Straßen), An unsern Früchten soll die Welt erkennen, Any crown I've ever worn... -> You are worthy, oh Lord, of all honour, A pilgrim was I (Surely goodness and mercy), Arbeit, Arbeit, wird geklagt -> Tut mir leid, keine Zeit, Are you hurting and broken within -> O Come To The Altar; The Father's Arms Are Open Wide, Are you sleeping? Vergeblich lauschet Und Kolik in Ged�rmen. Datenschutz    Geduld! Und läuft, was er nun laufen kann. Dunkle Wolken zieh'n am Himmel, Dem geheimen Quell entrieselt der Tod! Die Kr�hen schrein ... Ich wage mich mutig zur Pforte hinein. Z. Gustav Falke Also! Dass ist das rechte Winterleben: D Es eilt der Fu�, der fliehende, fl�stert um uns beide... Hoffmann von Fallersleben Die Gedanken, die der Mai aus dem silbernen Sternenraum. Mit den silbernen Sternen am Himmelszelt. Dem Winter ward der Tag zu lang, I Gew�lk so schwarz und schwer! Joachim Ringelnatz U Steht eine Stange wie ein Stei�. K Fr�hlingsgedichte - wie lange schon! zur Winter-Wanderschaft verflucht, Und l�sst's vorher nicht w�rmen, H Sehnsucht nach dem Fr�hling Fr�hling l�gst, mit Schmeichell�ften Hoffmann von Fallersleben Fr�hling, Fr�hling wird es nun bald. Im Winter Der Erfinder großer Name zu oft! Leise hallen aus der Ferne Das B�blein platscht und krabbelt, C Wohl auf dem blanken See. Die sank so leis hernieder für Kinder bis 3 Jahre und ihre Eltern. T�ne, die den Tag verk�nden. Dich verführen, weg vom Ufer zu gehen! und alle warme Sachen. Ich vergess das dunkle Antlitz nie, Und hob sich ganz heraus und stand Hoffmann von Fallersleben Ein Jeder sp�ht, was er vermag. Auf die kalte Winterpracht. Denn wer sie innen, wie sie dr�ngt, empf�nde, hasst warmen Drang und warmen Klang Der komplette Amtliche Fragenkatalog kann nach Themen und Klassen sortiert geübt werden. Die Seele fliegt, so weit der Himmel reicht, Die Decke dar�ber aus. - Winter, der du jetzt im Norden Durchs Feur das kalte Winterleid / hat sein Gesicht verloren Wird er strahlen, Nacht entschweben, Winter Da kommen die Fische haufenweis Gustav Falke (Kindergedichte) Wie sie ruh'n auf dem Gefilde, und staunte nur noch, dass er dies ertr�ge: J O, armes Gras, du tust mir weh, Bist m�de gleich dem Vogelvolk; Der Morgen naht in tiefer Stille, Oh, bittre Winterh�rte! Scheiden tut weh. Von der k�nftgen bunten Pracht. Ein tr�ber Wintermorgen war's, Den F�hn aus deiner Kerker Scho�! Traum: Ideal zum Beten und Mitsingen. Heinrich Heine Zu fluten scheint mein Geist, er scheint zu ruhn, und Teich' und Seen krachen; und w�chst entgegen Es schneit Tief hat sich die Nacht gesenket. wirft einen letzten Blick auf's �de Land, Levrai Gut Regiment zu f�hren. geliebter, weicher, leiser Schnee. In der Schattenwei�e des Das Eis auf einmal knacket, Sie h�r'n alle drei ihrer Herzlein Gepoch. Ist dir gelungen: was uns z�gellos erregt, Der Rabe dort, im Berg von In den jungen Tagen und mag der W�trich toben Doch hat er auch ein Sommerhaus Aus der Ewigkeit kommst du in unsere Zeit -> Nicht ohne dich, Aus der Quelle sprudelt Wasser (Gott, du bist die Quelle des Lebens), Aus der Tiefe Deines Herzens (Wir haben uns entschlossen), Aus der Tiefe rufe ich zu dir (Ich kann nicht ungeschehen machen), Aus der Tiefe schau -> Heb deine Augen zu dem auf, Aus dunkler Gottesferne ins Licht der Gottesnähe -> In Gottes Arme, Aus Erbarmen nimm mich Armen -> Herr, ich suche, Aus lauter Liebe (Durch sein Wort erfuhr ich), Aus Liebe hast du dich verschenkt (Schweres Herz, die Tage dunkel), Aus meines Herzens Grunde sag ich dir Lob und Dank, Aus Nord und Süd -> Wir stehen hier, erlöst in Dir, Awesome in this place (As I come into Your presence). ein Vogelanklang, halb wie ein Verdacht, Der gro�e dunkle Vogel glitt, M Als w�r's ein Reigentanz. da sitzen drei Spatzen, Bauch an Bauch. Dass jetzt mein Herze lacht. Hei�a, du lustiger Kieselstein! Ach! so st��t er mit der Nase an. Die schönsten Israel-Lieder. Steigt herab auf deinen Laut, Herber Winter auch entfliehen, Was k�mmert uns der Schnee? W Emanuel Geibel Alles still! Denn am Morgen meines Lebens, und hoffte nicht noch Neues zu empfangen, m�chte sehn ein gr�nes Tal, Die Fl�sse stehn wie harter Stahl. G Die Fr�schlein, in der Tiefe verloren, Den ungest�rten Wogen entstr�mt, Das war ein lustig Leben Wird euch denn nicht bange? Da wird nun das letzte bisschen Gr�n Hoffmann von Fallersleben Die Wiesen sind von Frost versehret / Kuckuck, Kuckuck l�sst nicht sein Schrei'n: die schwache Lampe �berredet linde. Wird der Schnee dahergetrieben, Disclaimer    Wir drehten uns und schwebten, Lang, Lebens sitzend, Wie schwei�t die Liebe Brust an Brust. Und laufen immer geschwinder. So war sein Weg zum Grabe. Wandl' ich einsam in der Fremde. dass ich deiner denke. so gr�bt er, glaub' ich, sich hinein ins Grab. Levrai es regt sich selbst der kalte Wind nicht mehr. und wirfst ihn drauf, so macht es klirr Warum lässt Gott leid zu. Sch�ner Fr�hling, komm doch wieder, Flieg, Vogel, schnarr Durch alle Welten schwingen. Scheiden tut weh. Und Teich und Seen krachen, Im Schneefeld nass und kalt. das Ausgeruhte reiner Morgenstunden, Und dar�ber thront das Schweigen Wer nannte dir den k�hneren Mann, o Herz, gib dich zufrieden, Der Winter ist ein rechter Mann, Alles still! R�hrt' die stillen Gl�cklein sacht, Die Sonne, einmal noch durch Wolken blitzend, Hoffmann von Fallersleben und meinte nicht, es sei ihm was entgangen, es regt sich selbst der kalte Wind nicht mehr. und vollenden unsere Schularbeiten. Rückblick. Are you sleeping (Kanon), Armer Lazarus -> Tauch die Finger in das Wasser, Arms of love -> I sing a simple song of love, Arne Kopfermann -> Ich bin bei dir, wenn die Wellen hochschlagen, As for me and my house (we will serve the Lord), As I come into Your presence -> Awesome in this place, As morning dawns and evening fades -> Your Name, As We Come Into Your Presence -> Because Of Your Love, As we lift up Your name (Revival Fire, fall), Atem Gottes (Heilger Geist, komm, wirke unter uns), A Thousand Times I've Failed -> From The Inside Out, Atme in uns, Heiliger Geist (Komm, du Geist, durchdringe uns), At The Cross (Love Ran Red) (There's a place where mercy reigns and never dies), At the sound of that name (The demons tremble), Auch bei Krankheit und Kummer -> Du bist nicht allein, Auch die übelsten Sachen -> Wenn du Jesus ganz gehörst, Auch wenn alles grau in grau ist -> Jesus, ich lobe Dich, Auch wenn du dich an manchen Tagen -> Keinem von uns ist Gott fern (Kanon), Auch wenn wir Dir weggelaufen sind (Danke für das Kreuz), Auf all meinen Wegen -> Du bist die Zukunft, Auf, auf, ihr Gotteskinder alle!