März 1946. Garde-Schlachtfliegerdivision, (Generalmajor der Luftstreitkräfte Filon Agalcow), 12. Die Wehrmacht war hier nur auf militärische Aufgaben beschränkt. Ukrainischen Front den Befehl zu „Maßnahmen zur Wiederherstellung der Ordnung in den von unseren Truppen befreiten deutschen Gebieten“ bereits am 27. Die dritte Stoßgruppierung konzentrierte sich auf dem linken Flügel der Front südöstlich von Oppeln und bestand aus der 59. und 60. Panzer-Division“: „[…] Die Lage war völlig ungeklärt, die Kommandantur in Sorau hilflos. Schützen-Division, (Oberst Pjotr Jaroschenko), 273. Die Neigung für geplünderte deutsche Kleidungsgegenstände, Mützen und sogar komplette NS-Uniformen, die zur phantasievollen Aufmachung einiger Sowjetsoldaten führte, sahen auch die sowjetischen Kommandanten als nicht würdig. hatten sich nun vereinigt und gemeinsam am Abend den westlichen Rand von Benau erreicht. Armee und des 10. [82] Opfer des exzessiven Alkoholgenusses waren nicht selten die sowjetischen Soldaten selbst[84] oder die Offiziere, die Ordnung in die Einheiten, die „am Rande der Auflösung“ waren, bringen wollten. Da meine Urahnen aus der Nähe von Breslau stammen und ich schon früher oft sehr interessiert die Erzählungen meiner Oma verfolgte, wollte ich mehr über die Zeit während des Zweiten Weltkrieges in Schlesien erfahren. Pz.K. Der massive Schlag des Panzerkorps „Großdeutschland“ zwischen den Dörfern Weißig und Wolfersdorf am Rande des Primkenauer Forstes gegen die Panzersperren des sowjetischen 10. Pz.A Gen. Leljuschenko bat abends sogar die Front-Kommandos, alle seine an der Neiße stehenden Kräfte zurückzurufen, bekam aber von Konew keine Billigung,[58] da der Marschall gerade neue Angriffspläne erstellt hatte. Pjotr hat absolut recht. Die Räumungsbefehle der Partei kamen meist zu spät oder überhaupt nicht, die Flüchtlinge wurden anfangs in kaum 100 km entfernte Kreise transportiert, die nach kurzer Zeit selbst zum Kampfgebiet wurden. Garde-Pz.K.) Auch südlich von Sagan kam es zu sowjetischen Durchbrüchen bis an die Halbau und zur drohenden Umkreisung von K.Gr. und die 100. Inzwischen nutzte nördlich davon die 52. Ukrainische Front blieb viel weiter hinten im Osten, was auch den Vormarsch der 1. Wie General Dragunski in seiner Memoiren über die Straßen in Niederschlesien schrieb: „Wir bewegten uns auf der deutschen Erde, die Unbefahrbarkeit überwindend. Das sowjetisch-deutsche Kräfteverhältnis an der Oderfront gestaltete sich je nach Frontabschnitt unterschiedlich. Um den Brückenkopf zu halten, griff der sowjetische Marschall am 16. So wurden nach dem Ende der Ardennenoffensive die von dort abgezogenen letzten kampfkräftigen Panzerverbände der Westfront nicht an die Ostgrenze, sondern nach Ungarn verlegt, um bei der Plattenseeoffensive eingesetzt zu werden. März 1945 nach Lauban, sprach dort zu den Soldaten und dankte ihnen für ihren Einsatz. info[at]schlesien-lm.de Bei den Panzerbrigaden gab es hierzu 15–20 Panzer. Februar südlich von Forst an die Neiße heran, und die Verbindung zu den abgeschnittenen Einheiten wurde wiederhergestellt. [85], Ob nur der exzessive Alkoholkonsum zu den Morden, Vergewaltigungen und Raub führte, bleibt umstritten. Div) unter Major Friedrich Ferdinand Prinz zu Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg durch einen gewagten Gegenangriff die Reichsstrasse nach Görlitz abgeriegelt. Pz.Brig. Februar. Mech.Brig. Panzer-Division über den schmalen Fluss den Gegner beschossen.[43]. Gde.-Pz.Sturm-Reg., je ein Regiment der 112 Inf.Div und 49. Garde-Panzerkorps ermöglichte es den restlichen Truppen, sich in den undurchsichtigen Wald abzusetzen und dem Gegner zu entkommen. Ausweislich der „Gesamterhebung zur Klärung des Schicksals der deutschen Bevölkerung in den Vertreibungsgebieten“ (München, 1964) sind 51.926 namentlich bekannte Schlesier (ohne Breslau) nachweislich „bei und als Folge der Vertreibung“ ums Leben gekommen, einschließlich 2.308 Suizide. Panzer-Division zurückgeschlagen. [73] Die sowjetischen Nachrichtendienste hatten nicht erkannt, dass südöstlich von Lauban bis an Löwenberg die deutsche 17. Gde.-Mech.K. Selbstfahr-Art.Brig. März andauernden Straßenkämpfen zu 80 % zerstört. Der Durchbruch im Norden gelang den Sowjets über das Dorf Raudten. Der bundesweite Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung am 20. Front im Raum von Steinau anzusehen; anzunehmen ist die Stoßrichtung in den Raum südlich Berlin mit einem Nebenstoß in Richtung Dresden.“. Noch weiter nördlicher davon erhielt das XXIV. Infanterie-Division („Kampfgruppe Sachsenheimer“) den westlich der Stadt blockierte. In der Kreisstadt wurde die Truppe durch die Jagdpanzerabteilung 1183 mit einigen neuen „Hetzer“-Panzern verstärkt. Hitler betrachtete die Ostfront hingegen nicht als den primären Kriegsschauplatz. Aus den Brückenköpfen am unteren Bober konnten die sowjetischen Einheiten nur über eine schmale, einige Kilometer breite Landbrücke in Richtung Lausitzer Neiße vordringen. vom Norden und mit den K.Gr. Ukrainische Front an der Nahtstelle nicht weiter unterstützen, da sie selbst nicht weiter vorankamen. Garde-Mechanisierte-Brigade, (Oberst Viktor Tutischkin), 16. Vergleiche Martina Löbner: Oberst Lothar Berger wurde sogar später (ab 28. Division mussten aus Liegnitz in westlicher Richtung ausweichen. Volksgrenadier-Division (Generalmajor, K.Gr. Sie sollte von dem Brückenkopf im Raum Cosel aus bis an die Sudeten vorrücken und die Handlungen der anderen Frontteile unterstützen. Nun erstarrte der Frontverlauf für fast zwei Monate an der westlichen Neiße. Zehntausende Flüchtlinge starben an Kälte und Hunger oder wurden von sowjetischen Truppen misshandelt, vergewaltigt oder ermordet. Selbstfahr-Art.Brig und 57. Das Eigentum der geflüchteten und vertriebenen Deutschen wurde im Jahre 1946 durch zwei polnische Dekrete als „verlassenes bzw. Diese Definition folgt der offiziellen sowjetischen Militärgeschichtsschreibung, die auch in der aktuelleren englisch- und deutschsprachigen Literatur (z. Schützen-Division, (Generalmajor Ilja Jastrjebow), 120. Inf.K am 21. Über das Dorf Benau, einen lokalen Bahnknotenpunkt, gingen die Rotarmisten entlang der Bahnlinie in Richtung Neiße vor und standen nachts bei Sommerfeld. B. werden die Zahlen der Verteidiger in Glogau mit 18.000, in Breslau mit 80.000 Soldaten genannt, was den doppelten Zahlen in den deutschen Quellen entspricht; vergl. Inf.D, die zwischen den beiden sowjetischen Verbänden der 3. und ein mechanisiertes (7.) Kurzzeitig kam es am 6. [11] Ab Ende Januar wurden einige Kommandotrupps per Fallschirm im deutschen Hinterland abgesetzt, deren primäre Aufgabe das Erkunden der Lage der Wehrmachtverbände war. Armee bis Plensk nach und besetzten die Stellungen am östlichen Flussufer. Pz.Brig. Pz.Armee den Bober überquert hatte, hatte nun auch das von Neusalz nachfolgende deutsche XXIV Pz.Korps den Fluss in Naumburg/Christianstadt überschritten, am 13. Hickel aus Nieder-Zieder, 64 Jahre 7 Monate + 21.12.1862 - Ehrenfried Brendel, Tagearbeiter zu Leppersdorf, 71 Jahre 7 Monate 24 Tage Nr. Februar vom sowjetischen 78. Auch zwei Panzerzüge wurden dabei eingesetzt. [88] Die Vergeltung an den Deutschen war auch ein Motivationsthema der Agitatoren für die immer jüngeren Rotarmisten – bis Ende 1944 wurden fast alle Siebzehnjährigen rekrutiert. Panzerarmee aus dem Brückenkopf Steinau waren taktisch darauf ausgerichtet, die Wälder des Primkenauer Forstes (nordwestlich von Lüben) mit dem 6. B. die 3. herrenloses Gut“ entschädigungslos konfisziert. Panzerkorps die Abwehrkämpfe. Die Kampfgruppe Sachsenheimer wurde dabei nach Süden und in Richtung Goldberg abgedrängt. Februar abends die Stellungen um die kleine Stadt eingenommen und die HKL wiederhergestellt. Januar 1945 erging der Befehl Hitlers, gemischte Kampfgruppen des Volkssturms zusammen mit Truppenteilen des Feldheeres unter einheitlicher Führung zu bilden. Panzerarmee war es zwar misslungen, die Stadt Breslau einzunehmen, aber es waren Stellungen am westlichen Ufer der Oder im Raum Steinau erobert und ausgebaut worden. Februar südlich von Guben. Schützen-Division, (Oberst Dmitri Schukow), 280. Februar 1945 dauerte und von den Einheiten der 1. zurückgezogen. Gleichzeitig wurde Marschall Schukow der Auftrag zum Anhalten der 1. Februar stellte das Oberkommando der Heeresgruppe Mitte in einer Beurteilung fest, dass sich die selbständigen Volkssturmeinheiten in der HKL wenig bewährt hätten und empfahl „die Eingliederung in Truppenteile des Feldheeres, Einsatz in bekanntem Heimatgelände, in rückwärtigen Stellungen zur Bewachung und Sicherung und zum Stellungsbau sowie den Einsatz ortskundiger kleiner Volkssturmgruppen in Flanken und Rücken des Gegners.“[18]. Garde-Panzerkorps südlich zu umgehen. Die sowjetischen Panzerspitzen verfolgten die Strategie, bei stärkerem Widerstand die Städte zu umgehen und deren Eroberung den nachrückenden Infanterie-Einheiten zu überlassen. Südlich der Stadtfestung betrug die Überlegenheit bei der Infanterie 1,7:1, bei der Artillerie 3,3:1 und bei Panzern 4:1. Seine Truppen kamen am 21. Garde-Schlachtfliegerdivision, (Oberst Alexander Koschemjakin), 308. Robert Primke, Maciej Szczerep, Wojciech Szczerep: Diese Seite wurde zuletzt am 6. Die Brigade „Dirlewanger“ ging direkt nach Guben, da der Gegner bereits die Stadt erreicht hatte und die Kämpfe nahmen dort zu. Pz.K. Anstatt in einer Stoßrichtung anzusetzen, verteilte General Rybalko seine beiden Panzer-Korps auf breiter Front. Gardekorps. Die Verbindung zu dem nördlich der Sprotte zurückgehenden XXIV. Vom Norden stieß laut sowjetischen Quellen die SS-Polizeibrigade Wirth vor. Panzer-Division in Gefahr standen, in eine Kesselschlacht zu geraten. Armee und dem 4. Schützenkorps (52. Allein bei Brauchitschdorf wurden an diesem Tag 18 sowjetische Panzer von einem Pionierbataillon niedergekämpft,[35] was aber nicht verhinderte, dass dieser Straßenabschnitt verlorenging. Februar nachmittags, unterstützt durch Bomber und die 22. Die Straßenkämpfe gegen die in Sorau verbliebene sowjetische 62 Pz.Brig. Panzer-Division und der aus Guben angerückten „Brigade Dirlewanger“[55] fortgesetzt. Auf der sowjetischen Seite kam dem 22. […] Im Raume Hansdorf südlich Sorau, stießen Nachersatz, fliegendes Personal der Luftwaffe, Marineartilleristen und Offiziere der Kraftfahrtruppe zur Kampfgruppe. Ukrainischen Front gegen die deutsche Heeresgruppe Mitte in Niederschlesien durchgeführt wurde.[1]. Armee die sich ihr öffnenden Möglichkeiten nicht verwendet und hat sich an die Panzersoldaten nicht gerichtet. von östlicher Richtung anzugreifen. und die Teile des von der Neiße kommenden 6. Entsprechend der getroffenen Vereinbarung sollte die endgültige Festlegung der Grenze zwischen dem vereinten Deutschland und Polen einer abschließenden Friedenskonferenz vorbehalten bleiben. 1945 ist Nazi-Deutschland besiegt. „GD“ und Straßenkämpfe begannen. Der große Wald zwischen den zwei Städten wurde zum Fluchtraum für mehrere deutsche Kampfgruppen. Während der Ergreifung hat ein russisches Mädchen den Spähern geholfen, das zuvor von unseren Soldaten aus der faschistischen Gefangenschaft in Markersdorf [Markosice] befreit wurde. Die 59. und 60. Schützen-Division, (Oberst Alexander Pipyrjew), 285. Gde.-Mech.K. Nacht-Bombenfliegerdivision, (Oberst Leonid Jusejew), K.Gr. Hinzu kamen die schnelle Verrohung und Brutalisierung in den Schützenverbänden, ständige Verfügungsgewalt über die Waffe als Ursache für gewalttätige Ausschreitungen. Garde-Armee herzustellen. Garde-Bombenfliegerdivision, (Oberst Guri Gribakin), 208. Im Allgemeinen waren seine Einheiten sehr abgekämpft und am Ende ihrer Kräfte. Garde-Schützen-Division, (Oberst Wladimir Komarow), 95. Mechanisierte Korps eigene Stellungen um Naumburg am Bober ausgebaut hatte. Februar von Primkenau aus in nordwestlicher Richtung vor, umgingen die Stadt Sprottau weit ausholend und überschritten nach 35 Kilometern südlich von Naumburg den Bober über einen Wasserwerkdamm bei Gladisgorpe. Auf einer Eisenbahnstrecke entdeckten die Männer neue Sturmgeschütze mit noch nicht justierten Rohren; an der Straße Sagan-Sorau fanden sich Nachrichtengeräte, Kraftfahrzeuge und Ersatzteile. 14 Bilder Flucht aus ... Rososznica in Schlesien hieß bis 1945 Olbersdorf, Familie Antas bewirtschaftet … Kdt Glogau (Oberst Jonas Graf zu Eulenburg), 1. Gde-Inf.Div (27. Die durch Alkohol verstärkte Hochstimmung führte zu einer Siegeseuphorie und Unbesiegbarkeitsgefühlen bei den Soldaten. Ein rechtzeitiges Heranschaffen der Truppen brachte zwar oft begrenzte Erfolge, für die großen Operationen fehlte es aber an Nachschub und vor allem an Treibstoff. nahmen an Härte zu. Die Panzerverbände der Hauptgruppierung der Roten Armee drangen in den ersten beiden Tagen aus dem Brückenkopf Steinau in einer Tiefe von 30 bis 60 Kilometer vor, die Infanterie bis zu 15 Kilometer auf einer Breite von 80 Kilometern. Die zerstückelten deutschen Kolonnen der Infanterie, die Panzer und vor allem die Nachschubkolonnen wurden in den Wäldern zwischen Haynau und Kaltwasser zum großen Teil vom sowjetischen 7. Somit wurden die sowjetischen Kräfte in Sorau (61. Inf. Panzerkorps (16. VGD. Garde-Mechanisierte-Brigade, (Oberst Wassili Buslawjew), 11. Ukrainischen Front deutlich unter den Vorgaben des sowjetischen Oberkommandos. Panzerarmee (russisch), Darstellung der Schlacht am Bober (polnisch), Kriegserlebnisse in Raum Gastrose/Cottbus, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Niederschlesische_Operation&oldid=206300308, Militärische Operation des Deutsch-Sowjetischen Krieges, „Creative Commons Attribution/Share Alike“, Besetzung der niederschlesischen Ebene durch die Rote Armee, 329. Nun wurden die deutschen Panzereinheiten am Abend plötzlich vom Armeekommando nach Görlitz zurückgerufen. [79], „Der ersten Staffel blieb gerade Zeit, die ‚Uhri‘ [die Uhren] und Schmückstücke einzusammeln. Mechanisierten Korps besetzt. Garde-Panzerkorps der 3. Armee und 3. Etwas südlich verlief parallel der Angriff des 10. Garde-Jagdfliegerdivision, (Oberst Viktor Dawidkow), 256. Armee (AOK 4) General Fritz Gräser am 19. Februar und führte zur Besetzung der Stadt. Garde-Bombenfliegerdivision, (Oberst Fjodor Dobysch), 8. Auf den Höfen treiben sich Schweine, Kühe, Hühner usw. Panzerkorps zur Unterstützung in dieses Gebiet. Die Übermacht der sowjetischen Armee blieb trotz der Verluste weiterhin erhalten und wurde mit jedem Tag noch verstärkt. Februar dem 9. Armee) wiederum das nach Süden ausgerichtete XXIV. Außer der „Oderstellung“ aus der Vorkriegszeit im mittleren Verlauf des Flusses (Breslau-Crossen) gab es seit Ende 1944 entlang der Oder zwischen Breslau und Ratibor eine große Anzahl von (anonymen) Kampfständen, Bunkern und Anlagen, die vor einem Angriff aus dem Osten schützen sollten. Ab 17. Pz.Armee sind zwischen dem 8. und 22. Pz.K. Vor allem bei den nachstoßenden Schützenverbänden und bei den Sicherungseinheiten kam es zu Exzessen in den besetzten Gebieten. [27] Anstelle von geschlossenen Divisionen existierten oft nur Kampfgruppen. Die schweren und auf beiden Seiten verlustreichen Kämpfe am Bober dauerten auch am 18. Ab 21. Die Truppen der 1. Am Abend feierte man in Moskau die Siege des Tages mit einem 20-fachen Salutschuss aus 224 Kanonen. kehrten am 16. Pz.K. Der Angriff gegen die südlich von Sorau bis Halbau entlang der Bahnlinie stehende Gruppe des deutschen Pz-K. „GD“ musste aber wegen fehlender Artilleriemunition um zwei Tage verschoben werden und begann erst am 19. Die ursprünglichen Operationsziele von Konew wurden von der 1. Flucht aus Danzig, 1945 > Der Zweite Weltkrieg > Kriegsverlauf ... Zunächst aus Ostpreußen, schließlich aus Schlesien und Pommern zogen Millionen in den Wintermonaten 1944/45 bei Schnee und Kälte zumeist zu Fuß mit Handwagen oder mit Pferdefuhrwerken in das westliche Reichsgebiet. In den nächsten Tagen führten deutsche Einheiten immer wieder die Gegenangriffe gegen die gebildeten Brückenköpfe. Februar weiter an, und es kam zur Wende. [89] Dass die Gewalttaten aufgrund besonderer Befehle verübt wurden, hatte selbst der Bericht der Abteilung Fremde Heere Ost vom Februar 1945 widerlegt, mit der Feststellung, dass „das bestialische Verhalten einzelner Gruppen von Rotarmisten […] nicht auf den Befehl vorgesetzter Dienststellen zurückzuführen, sondern eine Folge der fanatischen Deutschenhetze in der UdSSR“ sei. Südlich und in der Stadt operierten noch die Einheiten der K.Gr. Die deutschen Truppen sicherten das Dorf Benau gegen die angreifenden Sowjets ab und sind stießen weiter südlich in das benachbarte Dorf Reinswalde (Złotnik) vor, wo es vom sowjetischen 207 Flak-Reg. [12] Bis zur Front hielten die Gauleiter als Reichsverteidigungskommissare die Verwaltungsbefugnisse und staatliche Hoheitsrechte in ihren Händen, was auch die Befehlsgewalt und ein Übergehen der Verantwortlichkeit von der Wehrmacht auf die von Hitler bevorzugte Partei beinhaltete. Garde-Panzer-Brigade, (Oberst Michail Fomitschew), 29. Auf die 3. Februar zogen die Hauptkräfte der 52. Der letzte Flüchtlingszug hatte an diesem Tag die Stadt verlassen. Garde-Panzerbrigade wurden von der 20. Garde-Armee besetzt. Fax: 02244 92 59–290 Juli – 2. Der Volkssturm konnte mit neuen Karabinern und einigen MG ausgerüstet werden. Garde-Panzer-Brigade, (Oberst Wassili Archipow), 22. So hatte beispielsweise das XXXX. Mech.K. Korps) stießen gegen den Sorauer Belagerungsring vor und besetzten die Stadt erneut. Das sowjetische 7. Mitte den Befehl, sich hinter die Neiße abzusetzen und dort die neue HKL aufzubauen. ... Dennoch gelang einem großen Teil der Bevölkerung dieser Gegenden noch in letzter Minute die Flucht. und 726 Inf.Reg. Februar bis Goldberg und Striegau vordringen. Die deutschen Einheiten leisteten von Anfang an hartnäckigen Widerstand. Mech.Brig. Der wirkungslose sowjetische Artillerieschlag und die Sperrung der Rückzugswege durch deutsche Nachhuteinheiten führten zu sehr hohen Verlusten bei der sowjetischen 4. Von den 232.206 namentlich erfassten ungeklärten Fällen lag für 46.353 ein Vermissten- und für 2.048 ein Todeshinweis vor. Gde-Mech.Korps) von deutschen Einheiten vernichtet. Die Operation sollte um den 25. bis 28. Februar morgens führten die beiden sowjetischen Durchbruchseinheiten der 4. Auch die Bahnlinie bis nach Mährisch-Ostrau konnte weiterhin benutzt und die Versorgung aus den Industriegebieten um Rybnik, Ostrau und Waldenburg vorerst gewährleistet werden. Panzerarmee in diesem Gebiet 42 Kampffahrzeuge. Selbständige Selbstfahrartillerie-Brigade, (Oberst Pjotr Popow), 10. Schon Ende Januar 1945 hatte die Rote Armee im Rahmen der Weichsel-Oder-Operation die Vorkriegsgrenze des Deutschen Reiches im Bereich Oberschlesien überschritten. Mechanisierten Brigade (Oberst Peter Turkin) (9 Soldaten) geführt unter Oberleutnant Gulenschajew hat sich in der Nacht zum 15. Als das Oberschlesische Industriegebiet Ende Januar 1945 verloren ging, wies Rüstungsminister Albert Speer darauf hin, „dass die Leistung der Wehrwirtschaft gegenüber der noch im Dezember [1944] erzielten auf 1/4 absinken würde.“[2] Niederschlesien und die Mährisch-Ostrauer Region waren aber nach wie vor bedeutsam als Zentren der Waffenproduktion und der Steinkohleförderung. Die Einbrüche in die deutschen Linien in den ersten Tagen der Offensive zeichneten die sowjetischen Stoßrichtungen vor: Haynau–Bunzlau–Naumburg am Queis auf Görlitz und Goldberg–Löwenberg auf Lauban. Die Flucht und Vertreibung Deutscher aus den deutschen Ostgebieten und aus Ostmittel-, Ost- und Südosteuropa während und nach Ende des Zweiten Weltkrieges von 1945 bis 1950 umfasst Flucht, Vertreibung und die erzwungene Auswanderung großer Teile der dort ansässigen deutschsprachigen Bevölkerungsgruppen. Von Mai bis Juli 1945 wurden 800.000 Sudetendeutsche aus der Tschechoslowakei vertrieben. Südlich von Lüben hielt die 408. Garde-Jagdfliegerdivision, (Oberst Leonid Gorjeglad), 23. Pz.D zusammenkamen, sowie die 408. [63] Nun sollten unter ihm stehende restliche Einheiten nur bis zur Neiße kommen, den Raum Görlitz erobern, das Gelände von den deutschen Verbänden bereinigen, am Fluss die Verteidigungsstellungen nehmen, im Hinterland die belagerten Festungen Breslau und Glogau erobern und auf dem linken Flügel bis zu den Sudeten vormarschieren.[64].